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Ein kleiner Platz für die Zeughauskreuzung

Ausruhen an einem Knotenpunkt Freiburgs

Die Agglomeration steht für die Aufwertung und Neugestaltung des öffentlichen Raums, um neue attraktive Infrastrukturen für den Langsamverkehr (Fuss-, Veloverkehr) bereitzustellen. Aus diesem Grund wurde im Zeughausquartier in Freiburg ein kleiner Platz gestaltet.

Um die Durchfahrt der Stadtbuslinie 5 im Zeughausquartier zu optimieren, wurde der ehemalige Kreisel der Cardinal-Unterführung zu einer Kreuzung umgestaltet, welche die Durchfahrt des öffentlichen Verkehrs begünstigt. Die Anpassung führte dazu, dass auf der entgegengesetzten Seite der Unterführung eine grössere Fläche frei wurde, die zu einem neuen Ort der Begegnung umgestaltet werden konnte. Neben Bäumen, Bänken, einem Trinkbrunnen und einem Stromanschluss verfügt der kleine Platz über einen durchlässigen Belag und leistet so seinen Beitrag zur Bekämpfung der Auswirkungen der städtischen Hitzeinseln.

Der Bau dieses Platzes, der den Namen "Place Liselotte-Spreng" trägt, wurde mit der Massnahme 41.06 des AP2 mitfinanziert.

Fortschrittsbericht

durchgeführt

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