Aufgrund seiner Lage zwischen den strukturierenden Hauptstrassen des Stadtzentrums von Freiburg floss ein bedeutender Transitverkehr durch das Gambachquartier. Um diesen Verkehr zu begrenzen und die Autofahrenden auf Abschnitte zu lenken, die sich besser für ein hohes Verkehrsaufkommen eignen, wurden zwischen der Route de Villars und der Route du Jura Kammerungsarbeiten ausgeführt. Die Massnahme macht nicht nur den Langsamverkehr, insbesondere den Velo- und Fussverkehr, sicherer, sondern reduziert auch die Belästigungen, die durch den Autoverkehr (Lärm und Verschmutzung) entstehen, wodurch die Lebensqualität der Anwohnenden gesteigert wurde.

Die Gestaltung wurde mit der Massnahme 3M.03.02 des AP3 mitfinanziert.